Cholinesteraseblocker (z.B. Neostigmin) können die Muskelschwäche bei Patienten mit myasthenia gravis lindern, indem sie
(a) die präsynaptische Freisetzung von Acetylcholin verhindern
(b) Acetylcholin daran hindern, die postsynaptische Membran zu depolarisieren (c) die Synthese von Acetylcholin hemmen (d) die Synthese von Cholinesterase blockieren (e) den enzymatischen Abbau des Cholesterins im synaptischen Spalt blockieren |